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Stadtnachrichten

Gemeinsame interkommunale Wärmeplanung für die Energiewende

Autor: Huber
Artikel vom 03.05.2023

Keine Energiewende ohne Wärmewende. Und keine Wärmewende ohne Wärmeplanung. Bei der Realisierung einer erfolgreichen Klimaschutzpolitik kommt der kommunalen Ebene eine besondere Bedeutung zu. Die Gemeinden und Landkreise üben im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz eine Vorbildfunktion für ihre Einwohner und Einwohnerinnen aus und können die Rahmenbedingungen für die auf ihrer Gemarkung verursachten Treibhaus-Emissionen maßgeblich mitgestalten. Beim Umbau zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung werden die Städte und Gemeinden somit zu zentralen Akteuren. Für die Stadt Wernau wird hierbei mit Kosten von zirka 12.000 Euro gerechnet.

Der Gemeinderat hat daher am 24. April in seiner Sitzung einstimmig beschlossen, dass sich die Stadt Wernau einem interkommunalen Konvoi für die gemeinsame kommunale Wärmeplanung anschließt. Am Konvoi nehmen voraussichtlich Wendlingen, Köngen, Unterensingen, Oberboihingen und Plochingen teil. Die Stadt Wendlingen übernimmt die Projektleitung, beantragt die Förderung und führt die Ausschreibung durch. Die notwendigen Vorarbeiten müssen die Städte und Gemeinden allerdings selbst leisten. Die Stadt Wernau wird für die Klimaschutzbemühungen noch im Jahr 2023 eine eigene Stelle vorsehen. Bürgermeister Armin Elbl sieht im interkommunalen Konvoi eine gute Sache: „Wir sehen im Anschluss an den Konvoi für eine gemeinsame Wärmeplanung eine gute Chance für Synergieeffekte.“ Er ist der Meinung, dass die Städte und Gemeinden im Konvoi ganz sicher auch voneinander lernen können, da alle sehr ähnliche Probleme bewältigen müssen.

Mehr als die Hälfte der gesamten Energie in Deutschland fließt in Wärme, zum Großteil aus fossilen Energieträgern. Stadtrat Dr. Jürgen Haas, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler (FWV) erklärte hierzu: „Unser Ziel muss es daher sein, den Einsatz fossiler Rohstoffe zu begrenzen.“

Die Wärmewende nimmt eine Schlüsselrolle bei der Energiewende ein 

Die Wärmewende bietet Kommunen nicht nur große Chancen für mehr Lebensqualität, Unabhängigkeit von Energieimporten sowie wirtschaftliche Entwicklung, sondern vor allem auch im Bereich Klimaschutz. Sie nimmt somit eine Schlüsselrolle bei der Energiewende ein. Die Wärmewende ist komplex und schwer zu koordinieren, bietet jedoch zahlreiche Möglichkeiten. Die Steuerung und Koordination dieses komplexen Transformationsszenarios kann mit einem kommunalen Wärmeplan erfolgen, bei dem die Städte und Gemeinden zu den zentralen Akteuren werden.

Vorgestellt wurde die gemeinsame interkommunale Wärmeplanung in der Gemeinderatssitzung von Moritz Jaborek von der Klimaschutzagentur des Landkreises Esslingen gGmbH, die für den interkommunalen Konvoi für gemeinsame Wärmeplanung als Ansprechpartner fungiert.

Stadtrat Bernhard Adolf von der CDU, selbst Energieberater, ist froh, dass die Stadt Wernau diesen Weg nun geht. Er habe bereits 2021 im Gemeinderat angeregt, den Weg mit einer kommunalen Wärmeplanung zu gehen, mit dem Ziel 2040 klimaneutral zu sein. Stadträtin Sabine Dack-Ommeln, Fraktionsvorsitzende der Wernauer Bürgerliste/Junge Bürger (WBL/JB) hatte hierzu direkt schon einen konkreten Vorschlag. Für mehr Klimaschutz könne die Stadt als erstes in der Wellnesslandschaft im Quadrium anfangen und dort für das Schwimmbecken im Außenbereich eine Abdeckung anschaffen, damit die Wärme nicht verloren geht.

Was ist ein kommunaler Wärmeplan?

Der kommunale Wärmeplan ist ein strategischer Fahrplan, der das Ziel verfolgt, konkrete Strategien und umsetzungsorientierte Maßnahmen für eine klimaneutrale und zugleich wirtschaftliche Wärmeversorgung des kompletten Gebäudebestands der Stadt oder Gemeinde bis zum Jahr 2040 zu entwickeln. Eine wahre Herkulesaufgabe. Diesbezüglich erkundigte sich Stadtrat Dr. Jürgen Haas beim Referenten der Klimaschutzagentur des Landkreises Esslingen, wie man praktisch betrachtet an gebäudescharfe Daten gelangt, um überhaupt daraus eine Wärmeplanung erstellen zu können. Dies soll über die Energielieferanten und Schornsteinfeger erfolgen. Auch an Hand des Gebäudealters können Hochrechnungen erstellt werden. 

Für Städte und Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern ist ein kommunaler Wärmeplan aktuell noch nicht verpflichtend, aber durchaus sinnvoll, um strategisch die Herausforderungen der Wärmewende und klimaneutrale Wärmeversorgung anzugehen. Mit dem Förderprogramm „freiwillige kommunale Wärmeplanung in Landkreisen und Gemeinden“ möchte das Land auch kleinere Kommunen zur Erstellung eines kommunalen Wärmeplans motivieren und finanziell unterstützen.

Text: Anja Scheurenbrand | Fotos: Klimaschutzagentur des Landkreises Esslingen gGmbH | Stadt Wernau

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