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Fairer Handel in Wernau: Stadt Wernau

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Fairer Handel in Wernau

Fair Trade Town

Im Jahr 2015 haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 verabschiedet. Sie bildet den globalen Rahmen für die aktuelle Umwelt- und Entwicklungspolitik. Kernstück der Agenda sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs). So global die Agenda ist, so lokal ist sie in ihren Forderungen. Nachhaltigkeitsziel Nummer 11 fokussiert auf „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ und damit auch auf den Fairen Handel.

Was bedeutet Fair Trade beziehungsweise Fairer Handel?

Fairer Handel trägt dazu bei, dass Produzentinnen und Produzenten in Entwicklungs- und Schwellenländern von ihrer Arbeit angemessen und in Würde leben können. In verschiedenen Branchen herrschen noch immer ausbeuterische Arbeitsbedingungen. „Fair Trade“ setzt diesen etwas entgegen. Durch existenzsichernde Löhne bleibt den Menschen genug zum Leben übrig. Partnerschaftliche, langfristige Handelsbeziehungen und soziale Vorsorge sind gewährleistet. Konsumentinnen und Konsumenten können dies unter anderem am Fair Trade-Siegel erkennen und mit ihrem Konsum ein Zeichen setzen.

Warum Fair Trade?

„Was kann ich als einzelner Mensch denn schon unternehmen, um die Welt zu verbessern?“ Jeder und jede kann in einzelnen Entscheidungen einen persönlichen Beitrag leisten. Nur weil als Einzelperson wenig Einfluss auf große Prozesse genommen werden kann, befreit dies nicht von der individuellen und moralischen Verantwortung. 
 
Die einfachste Möglichkeit für Veränderungen zu sorgen, besteht über den Geldbeutel: Als Verbraucherin oder Verbraucher werden täglich Kaufentscheidungen getroffen, die in der Summe weitreichende Folgen haben. Ein Anfang ist gemacht, wenn beim Einkauf darauf geachtet wird, Waren und Dienstleistungen zu konsumieren, von denen die Hersteller und Rohstoffproduzenten auch in Würde leben können.

Garantiert ist dies, wenn beispielsweise Waren eingekauft werden, die unter anderem mit dem Fair Trade-Siegel ausgezeichnet sind. Mit jedem Pfund fairem Kaffee tragen Käuferinnen und Käufer zu einem auskömmlichen Einkommen für Kaffeeproduzentinnen und -produzenten bei, stoppen Kinderarbeit, stärken lokale Kooperativen und tun etwas für den Boden-, Wald- und Artenerhalt.

Fair gehandelte Produkte erkennen

Fair Trade Town Wernau (Neckar)

Die Stadt Wernau (Neckar) wurde am 25. Mai 2019 als 603. Stadt in Deutschland mit dem Titel „Fair Trade Town“ ausgezeichnet. Die letzte Rezertifizierung, die für zwei Jahre gilt, hat Wernau erfolgreich im Mai 2021 bestanden.

Dem gemeinsamen Einsatz zahlreicher ehrenamtlich Engagierter ist es zu verdanken, dass Wernau wiederholt mit diesem Titel ausgezeichnet wurde. 

Der Titel „Fair Trade Town“ wird vom gemeinnützigen Verein TransFair e.V. verliehen, der von Organisationen aus Politik, Kirche, Umwelt und Verbraucherschutz getragen wird. Wernau ist eine von über 800 Fair Trade-Städten in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fair Trade Towns umfasst über 2000 Städte in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon.

  

Lenkungsgruppe Fairer Handel in Wernau

Im Jahr 2012 bildete sich die Lenkungsgruppe mit Vertretern aus Politik, Kirchen, Wirtschaft, Einzelhandel, Vereinen, Schulen und Stadtverwaltung, um sich als Fair Trade Town zu bewerben und den Fairen Handel über die Aktivitäten der Kirchen in Wernau zu verbreiten. Ziel der Lenkungsgruppe ist es, das Thema "Fair Trade" tiefer in der Wernauer Gesellschaft zu verankern und bekannter zu machen. Mit kreativen Ideen und fortschreitender Vernetzung vieler Akteure sollen Wernaus Bürgerinnen und Bürger vom Fairen Handel überzeugt werden.

Die Lenkungsgruppe initiiert Veranstaltungen, wie das faire und regionale Frühstück, Ausstellungen und organisiert Dienstleistungen. Zum Beispiel wurde während der Corona-Pandemie ein
Lieferdienst für fair gehandelte Produkte eingerichtet.

Momentan umfasst die Lenkungsgruppe neun aktive Mitglieder. 

 

Welche Kriterien muss eine Fair Trade Stadt erfüllen?

Ausschlaggebend für die Auszeichnung zur Fair Trade Stadt und den Titel „Fair Trade Town“ ist die nachweisliche Erfüllung von fünf Kriterien:

Kriterium 1: Gemeinderatsbeschluss

Die Kommune muss einen Ratsbeschluss zur Unterstützung des Fairen Handels verabschieden und es müssen fair gehandelte Produkte zum Einsatz kommen.

Erfüllung des Kriteriums
Am 19. März 2018 wurde ein entsprechender Gemeinderatsbeschluss gefasst.
Bei der Stadtverwaltung Wernau wird seitdem fair gehandelter Kaffee und Tee verwendet und Präsentkörbe bestehen aus regionalen und fair gehandelten Produkten.

Kriterium 2: Steuerungsgruppe

Eine Steuerungsgruppe wird gebildet, die auf dem Weg zur Fair Trade Stadt und darüber hinaus die Aktivitäten vor Ort koordiniert. Diese Gruppe besteht aus mindestens drei Personen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft.

Erfüllung des Kriteriums
Ebensfalls 2018 bildete sich auf dem früheren Arbeitskreis die Lenkungsgruppe Fairer Handel in Wernau mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Einzelhandel, Vereinen, Stadtverwaltung und Gemeinderat. Ziel war es, die Bewerbung als Fair Trade Town voranzutreiben.

Kriterium 3: Fair Trade Produkte im Sortiment

In verschiedenen lokalen Einzelhandelsgeschäften und beispielsweise bei Floristen sowie in Bäckereien, Cafés und Restaurants werden mindestens zwei Produkte aus Fairem Handel angeboten.

Erfüllung des Kriteriums
Mehrere Geschäfte und Restaurants in Wernau führen fair gehandelte Produkte in ihrem Sortiment. So gibt es neben fair gehandeltem Kaffee und Tee auch fair gehandelte Blumen.

Kriterium 4: Zivilgesellschaft

Öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Vereine setzen Informations- und Bildungsaktivitäten zum fairen Handel um und bieten Produkte aus Fairem Handel an.

Erfüllung des Kriteriums
Seitens der Zivilgesellschaft tritt in Wernau im Bereich der Schulen die Realschule beispielsweise mit Aktionen zum Valentinstag oder zu Nikolaus für den Fairen Handel ein. Im Kunstunterricht haben Realschülerinnen und Realschüler Entwürfe für das Label des fair gehandelten Wernauer Stadt-Kaffees entworfen. Mittels öffentlicher Abstimmungen im Rahmen der Fairen Woche 2019 wurde das Siegerlogo ermittelt. Gezeichnet hat das Logo Ege Kirac Say.

Auch an den Wernauer Grundschulen, der Teckschule und der Schlossgartenschule Schlosshof und Katzenstein, wird nachhaltige Bildungsarbeit groß geschrieben. Erstklässler werden regelmäßig in Zusammenarbeit mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb Esslingen und der Lenkungsgruppe Fairer Handel in Wernau mit fairen Vesperboxen ausgestattet. 

Kriterium 5: Medien und Öffentlichkeitsarbeit

Die Lenkungsgruppe macht Öffentlichkeitsarbeit über die Aktivitäten zum Thema Fair Trade in der Kommune. Die lokalen Medien berichten über die Ereignisse vor Ort.

Erfüllung des Kriteriums
Eine Auswahl aktueller Presseartikel:

250 Euro Spende: Fairer Handel in Wernau hilft Tafelladen (PDF)

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